Ausbildung
Wir bieten dir fachpraktische Ausbildungsplätze an. Das bedeutet, dass wir in unseren Diensten und Einrichtungen in verschiedenen Berufen in der Praxis ausbilden und die Auszubildenden an einer Fachschule die Theorie erlernen.
Einblicke in die Ausbildung in Heilerziehungspflege:
Heilerziehungspfleger*in
Heilerziehungspfleger*innen begleiten, betreuen, assistieren und fördern Menschen mit Behinderungen. Sie unterstützen diese pädagogisch und pflegerisch, damit sie ein selbstbestimmtes Leben führen und an der Gesellschaft teilhaben können. Die Einsatzgebiete und Aufgaben in diesem Beruf sind vielfältig.
Diese Ausbildung zur Fachkraft dauert zwei oder drei Jahre, je nachdem, an welcher Fachschule sie absolviert wird. Du kannst deine Ausbildung auch in Teilzeit absolvieren. Dann verlängert sich die Ausbildungszeit entsprechend.
Wir bieten dir während deiner Ausbildung:
- einen Praxisplatz in einer Wohngruppe oder einer integrativen Kindertagesstätte in einem zukunftsfähigen Beruf
- eine attraktive Ausbildungsvergütung plus Jahresprämie
- durchgängige Begleitung durch engagierte Mentor*innen vor Ort
- ein professionelles und wertschätzendes Arbeitsumfeld
- eine mögliche Übernahme nach dem Ausbildungsabschluss
Deine konkreten Aufgaben während deiner Ausbildung in einer Wohngruppe:
- Du arbeitest in einer Wohngruppe, in der erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung leben.
- Du unterstützt die von uns betreuten Menschen in allen lebenspraktischen Bereichen, bei Bedarf auch bei der Körperpflege.
- Du förderst die individuellen Fähigkeiten und die Entwicklung der Bewohner*innen.
- Du unterstützt die Bewohner*innen in allen lebenspraktischen Bereichen, in der psychosozialen Entwicklung und bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
- Du führst eigene Aktionen und Projekte wie eine Koch- oder Bastelgruppe durch und planst Ausflüge für die Bewohner*innen.
- Du beteiligst dich bei der Entwicklung von Fördermaßnahmen und deren Umsetzung.
- Du nimmst an Team- und Fallbesprechungen teil und bringst dich aktiv dort ein.
Das zeichnet dich aus:
- Du hast Interesse und Spaß daran, Menschen mit geistiger Behinderung zu begleiten.
- Du bist einfühlsam und an deinem Gegenüber interessiert.
- Du interessierst dich für pädagogische und pflegerische Inhalte.
Deine konkreten Aufgaben während der Ausbildung in einer integrativen Kindertagesstätte:
- Du arbeitest in einer unserer integrativen Kindertagesstätten. Zu deinen täglichen Aufgaben gehört es, mit den Kindern zu spielen, zu toben, kreativ zu sein oder ihnen vorzulesen.
- Du förderst die geistige und körperliche Entwicklung von Kindern, beispielsweise durch Vorlesen oder durch Spiele wie Memory.
- Du hilfst den Kindern auch bei der Körperpflege, beispielsweise beim Zähneputzen nach dem Mittagessen. Bei Kleinkindern gehört auch das Windelwechseln zu deinen Aufgaben.
- Du überprüfst das Sozialverhalten und die Lernfortschritte und achtest auf Verhaltensauffälligkeiten.
- Du entwickelst Maßnahmen, mit denen du gezielt auf Schwierigkeiten von Kindern reagieren kannst. Diese dokumentierst und reflektierst du.
- Du organisierst Ausflüge, Projekte, Aktivitäten und Veranstaltungen.
Das zeichnet dich aus:
- Du möchtest Kinder aktiv in ihrer Entwicklung begleiten.
- Du hast Spaß daran, dich mit sozialen und pädagogischen Fragestellungen auseinanderzusetzen und diese mit der Praxis zu verbinden.
- Du bist kreativ und einfallsreich.
Voraussetzungen und Hinweise zur Ausbildung
Die Ausbildung in der Heilerziehungspflege ist eine Duale Ausbildung. Du benötigst einen Schulplatz an einer Fachschule. Bei der Suche nach einem Schulplatz und der Bewerbung können wir dich unterstützen.
Die Ausbildung und die Zugangsvoraussetzungen für Heilerziehungspfleger*innen unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland und je nach Ausbildungseinrichtung. Häufig wird ein mittlerer Bildungsabschluss / Realschulabschluss benötigt sowie ein Vorpraktikum in diesem Bereich oder eine entsprechende Ausbildung. Dein Vorpraktikum kannst du in unseren Diensten und Einrichtungen absolvieren. Vielleicht ist auch ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Bundesfreiwilligendienst für dich interessant, um die benötigten Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln.
Die Ausbildung wird von den Berufsfachschulen unterschiedlich gestaltet: So ist beispielsweise eine vollzeitschulische Variante möglich, in der du während der Ausbildung ausschließlich Praktika absolvierst und ansonsten die Schule besuchst. Möglich ist auch die integrierte Ausbildungsform, in der du die komplette Dauer der Ausbildung direkt im Beruf verbringst und begleitend zweimal pro Woche Schulunterricht hast.
Die folgenden Berufsfachschulen im Umkreis bieten die Ausbildung für Heilerziehungspfleger*innen an:
Heilerziehungspflegehelfer*in
Heilerziehungspflegehelfer*innen begleiten, betreuen, assistieren und fördern Menschen mit Behinderungen ebenso wie Heilerziehungspfleger*innen. Sie unterstützen Menschen mit Behinderung pädagogisch und pflegerisch, damit sie ein selbstbestimmtes Leben führen und an der Gesellschaft teilhaben können. Die Einsatzgebiete und Aufgaben in diesem Beruf sind vielfältig.
Diese Ausbildung dauert ein Jahr. Du kannst deine Ausbildung auch in Teilzeit absolvieren. Dann verlängert sich die Ausbildungszeit entsprechend.
Mit dem Abschluss erwirbst du den Mittleren Bildungsabschluss / Realschulabschluss. Anschließend kannst du die Ausbildung zur/zum Heilerziehungspfleger*in absolvieren.
Deine konkreten Aufgaben während deiner Ausbildung:
- Du arbeitest in einer Wohngruppe, in der erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung leben.
- Du unterstützt die von uns betreuten Menschen in allen lebenspraktischen Bereichen, bei Bedarf auch bei der Körperpflege.
- Du förderst die individuellen Fähigkeiten und die Entwicklung der Bewohner*innen.
- Du unterstützt die Bewohner*innen in allen lebenspraktischen Bereichen, in der psychosozialen Entwicklung und bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
- Du führst eigene Aktionen und Projekte wie eine Koch- oder Bastelgruppe durch und planst Ausflüge für die Bewohner*innen.
- Du nimmst an Team- und Fallbesprechungen teil und bringst dich aktiv dort ein.
Das zeichnet dich aus:
- Du hast Interesse und Spaß daran, Menschen mit geistiger Behinderung zu begleiten.
- Du bist einfühlsam und an deinem Gegenüber interessiert.
- Du interessierst dich für pädagogische und pflegerische Inhalte.
Wir bieten dir:
- einen Praxisplatz in einer Wohngruppe in einem zukunftsfähigen Beruf
- eine attraktive Ausbildungsvergütung plus Jahresprämie
- durchgängige Begleitung durch engagierte Mentor*innen vor Ort
- ein professionelles und wertschätzendes Arbeitsumfeld
- eine mögliche Übernahme nach dem Ausbildungsabschluss
- die Möglichkeit, anschließend bei uns deine Ausbildung zur/zum Heilerziehungspfleger*in zu absolvieren
Voraussetzungen und Hinweise zur Ausbildung
Die Ausbildung und die Zugangsvoraussetzungen für Heilerziehungspflegehelfer*innen sind nicht einheitlich geregelt. In Hessen gibt es diese Ausbildung nicht, während sie an Berufsfachschulen in anderen Bundesländern angeboten wird. Die Ausbildung in der Heilerziehungspfleghilfe ist eine Duale Ausbildung. Du benötigst einen Schulplatz an einer Fachschule. Bei der Suche nach einem Schulplatz und der Bewerbung können wir dich unterstützen.
Häufig wird für die Ausbildung ein Haupt- bzw. Mittelschulabschluss benötigt sowie ein Vorpraktikum in diesem Bereich. Dein Vorpraktikum kannst du in unseren Diensten und Einrichtungen absolvieren. Vielleicht ist auch ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Bundesfreiwilligendienst für dich interessant, um die benötigten Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln.
Die folgende Berufsfachschule im Umkreis bietet die Ausbildung für Heilerziehungspflegehelfer*innen an:
• bfz Schulen, Aschaffenburg
Sozialassistenz
Sozialassistent*innen unterstützen Menschen in verschiedenen Lebensbereichen. Dies kann die Pflege und Begleitung von Kindern, älteren Menschen oder Menschen mit Behinderung sowie die Organisation von sozialen Aktivitäten und die Unterstützung im Alltag umfassen.
Diese Ausbildung dauert zwei Jahre.
Nach der Ausbildung zur/zum Sozialassistent*in kannst du in einer sozialen Einrichtung arbeiten oder die Ausbildung zur/zum Heilerziehungspflegerin oder zur/zum Erzieher*in absolvieren.
An den meisten Fachschulen ist es so, dass du im 1. Ausbildungsjahr an fünf Tagen in der Woche Unterricht an der Fachschule hast. In dieser Zeit absolvierst du zwei Praktika, ein sozialpädagogisches und ein sozialpflegerisches. Im 2. Ausbildungsjahr bist du an drei Tagen in der Praxisstelle und an zwei Tagen in der Woche in der Schule.
Bei manchen Fachschulen, z.B. der Eugen-Kaiser-Schule, absolvierst du im 1. Ausbildungsjahr bereits an zwei Tagen pro Woche ein Praktikum, während an drei Tagen Unterricht stattfindet. Im 2. Ausbildungsjahr findet das Praktikum dann an drei Tagen pro Woche statt und du hast an zwei Tagen Unterricht.
Wir bieten dir:
- einen Praxisplatz in einer Wohngruppe oder in einer integrativen Kindertagesstätte in einem zukunftsfähigen Beruf
- eine attraktive Ausbildungsvergütung plus Jahresprämie
- durchgängige Begleitung durch engagierte Mentor*innen vor Ort
- ein professionelles und wertschätzendes Arbeitsumfeld
- eine mögliche Übernahme nach dem Ausbildungsabschluss
Deine konkreten Aufgaben in einer Wohngruppe:
- Du arbeitest in einer Wohngruppe, in der erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung leben.
- Du unterstützt die von uns betreuten Menschen in allen lebenspraktischen Bereichen, bei Bedarf auch bei der Körperpflege.
- Du förderst die individuellen Fähigkeiten und die Entwicklung der Bewohner*innen.
- Du unterstützt die Bewohner*innen in allen lebenspraktischen Bereichen, in der psychosozialen Entwicklung und bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
- Du führst eigene Aktionen und Projekte wie eine Koch- oder Bastelgruppe durch und planst Ausflüge für die Bewohner*innen.
- Du nimmst an Team- und Fallbesprechungen teil und bringst dich aktiv dort ein.
Das zeichnet dich aus:
- Du hast Interesse und Spaß daran, Menschen mit geistiger Behinderung zu begleiten.
- Du bist einfühlsam und an deinem Gegenüber interessiert.
- Du suchst ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld, in dem du deine Stärken einbringen kannst.
Deine konkreten Aufgaben in einer integrativen Kindertagesstätte:
- Du arbeitest in einer unserer integrativen Kindertagesstätten. Zu deinen täglichen Aufgaben gehört es, mit den Kindern zu spielen, zu toben, kreativ zu sein oder ihnen vorzulesen.
- Du förderst die geistige und körperliche Entwicklung von Kindern, beispielsweise durch Vorlesen oder durch Spiele wie Memory.
- Du hilfst den Kindern auch bei der Körperpflege, beispielsweise beim Zähneputzen nach dem Mittagessen. Bei Kleinkindern gehört auch das Windelwechseln zu deinen Aufgaben.
- Du überprüfst das Sozialverhalten und die Lernfortschritte und achtest auf Verhaltensauffälligkeiten.
- Du entwickelst Maßnahmen, mit denen du gezielt auf Schwierigkeiten von Kindern reagieren kannst. Diese dokumentierst und reflektierst du.
- Du organisierst Ausflüge, Projekte, Aktivitäten und Veranstaltungen.
Das zeichnet dich aus:
- Du möchtest Kinder aktiv in ihrer Entwicklung begleiten.
- Du hast Spaß daran, dich mit sozialen und pädagogischen Fragestellungen auseinanderzusetzen und diese mit der Praxis zu verbinden.
- Du bist kreativ und einfallsreich.
Voraussetzungen und Hinweise zur Ausbildung
Für die Ausbildung brauchst du einen Mittleren Schulabschluss / Realschulabschluss. Die Ausbildung zur/zum Sozialassistent*in ist eine duale Ausbildung. Du benötigst einen Schulplatz an einer Fachschule. Bei der Suche nach einem Schulplatz und der Bewerbung können wir dich unterstützen.
Die folgenden Berufsfachschulen im Umkreis bieten die Ausbildung für Sozialassistent*innen an:
Erzieher*in
Du schenkst Aufmerksamkeit und förderst die Persönlichkeitsentwicklung. So leistest du einen wichtigen Beitrag für das Leben der Menschen, die du in deiner Arbeit begleitest. Mit der Erzieher*in-Ausbildung kannst du als Fachkraft in zahlreichen Berufsfeldern der Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe arbeiten.
Die Ausbildung zur/zum Erzieher*in dauert drei Jahre mit zwei Jahren an der Fachschule, in denen du bereits praktische Erfahrungen sammelst, und einem anschließenden einjährigen Berufspraktikum (Anerkennungsjahr). Du kannst deine Ausbildung auch in Teilzeit absolvieren. Dann verlängert sich die Ausbildungszeit entsprechend.
Deine konkreten Aufgaben während der Ausbildung:
- Du arbeitest in einer unserer Integrativen Kindertagesstätten. Zu deinen täglichen Aufgaben gehört es, mit den Kindern zu spielen, zu toben, kreativ zu sein oder ihnen vorzulesen.
- Du förderst die geistige und körperliche Entwicklung von Kindern, beispielsweise durch Vorlesen oder durch Spiele wie Memory.
- Du hilfst den Kindern auch bei der Körperpflege, beispielsweise beim Zähneputzen nach dem Mittagessen. Bei Kleinkindern gehört auch das Windelwechseln zu deinen Aufgaben.
- Du überprüfst das Sozialverhalten und die Lernfortschritte und achtest auf Verhaltensauffälligkeiten.
- Du entwickelst Maßnahmen, mit denen du gezielt auf Schwierigkeiten von Kindern reagieren kannst. Diese dokumentierst und reflektierst du.
- Du organisierst Ausflüge, Projekte, Aktivitäten und Veranstaltungen.
Das zeichnet dich aus:
- Du möchtest Kinder aktiv in ihrer Entwicklung begleiten.
- Du hast Spaß daran, dich mit sozialen und pädagogischen Fragestellungen auseinanderzusetzen und diese mit der Praxis zu verbinden.
- Du bist kreativ und einfallsreich.
Wir bieten dir:
- einen Praxisplatz in einer Integrativen Kindertagesstätte in einem zukunftsfähigen Beruf
- eine attraktive Ausbildungsvergütung plus Jahresprämie
- durchgängige Begleitung durch engagierte Mentor*innen vor Ort
- ein professionelles und wertschätzendes Arbeitsumfeld
- eine mögliche Übernahme nach dem Ausbildungsabschluss
Voraussetzungen
Du kannst dich um einen fachpraktischen Ausbildungsplatz bei uns bewerben, wenn du die Zusage für einen Schulplatz hast. Die Fachschulen prüfen die Voraussetzungen für die Ausbildung. Häufig benötigst du einen mittleren Schulabschluss sowie erste berufliche Erfahrung, beispielsweise durch eine Ausbildung zur Sozialassistent*in oder durch eine Vollzeitberufstätigkeit von 36 Monaten. Wenn du die (Fach)Hochschulreife hast, benötigst du zusätzlich ein mindestens dreimonatiges einschlägiges Praktikum.
Deine Praktika kannst du in unseren Diensten und Einrichtungen absolvieren. Vielleicht ist auch ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Bundesfreiwilligendienst für dich interessant, um die benötigten Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln.
Die folgenden Berufsfachschulen im Umkreis bieten die Ausbildung für Erzieher*innen an:
Hast du Interesse oder Fragen? Dann ruf uns gerne an oder schreib uns eine E-Mail!
Kontakt: Melanie Reithmann
Telefon: 069/ 809 09 69-33 oder 0177 / 919 40 14
m.reithmann@behindertenhilfe-offenbach.de
Ludwigstraße 136, 63067 Offenbach