Wechsel der Geschäftsführung
Carsten Müller, Alfred Fippl und Martin Wilhelm begrüßen Hendrik Eggers bei der Behindertenhilfe Offenbach
Wir heißen Hendrik Eggers im Team der Geschäftsleitung herzlich willkommen!
Am 1. September wird er die Geschäftsführung von Alfred Fippl übernehmen, der sich nach knapp 30 Jahren Zugehörigkeit aus privaten Gründen zurückzieht.
Hendrik Eggers hat Betriebswirtschaft und Erziehungswissenschaften studiert und ist Diplom-Pädagoge. Er arbeitete zunächst in einer Frühförder- und Beratungsstelle und hatte danach mehrere Jahre die Geschäftsführung der NRD Betrieb GmbH inne. Im Sommer 2021 wechselte Eggers zum AWO Kreisverband Darmstadt-Stadt e.V., wo er bis August 2024 als Geschäftsführer tätig war. „Nun führt mich mein beruflicher Weg zur Behindertenhilfe Offenbach. Dieser neuen Herausforderung sehe ich mit Freude und auch Demut entgegen“, so Hendrik Eggers. Unterstützt wird der neue Geschäftsführer von drei erfahrenen Fachbereichsleitungen, die schon viele Jahre bei unserem Verein tätig sind und ihn bestens kennen.
Alfred Fippl war 22 Jahre unser Verwaltungsleiter und trat am 1. Januar 2018 als Geschäftsführer die Nachfolge von Jürgen Großer an. Engagiert führte er die vielen Einrichtungen und Dienste mit aktuell rund 700 Mitarbeitenden durch schwierige Zeiten, insbesondere durch die jahrelange Corona-Pandemie sowie diverse – teils gewaltige – Bauprojekte. Carsten Müller, Vorstandsvorsitzender der Behindertenhilfe Offenbach, verabschiedete Alfred Fippl mit dankenden Worten: „In Ihren drei Jahrzehnten bei uns begegneten Ihnen viele verschiedene Herausforderungen. Ohne Ihren unermüdlichen Einsatz würde unser Verein heute nicht so gut dastehen.“
Alfred Fippl seinerseits verabschiedet sich und betont: „Ich freue mich sehr, dass der Verein mit Hendrik Eggers einen Nachfolger gefunden hat, der breite Erfahrungen aus verschiedenen sozialen Bereichen mitbringt. Ich bin zuversichtlich, dass die Behindertenhilfe Offenbach bestens für die Zukunft gerüstet ist und auch in Zeiten nun anstehender umfassender gesetzlicher Neuerungen und Veränderungen ihre Angebote weiterhin gezielt auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung ausrichten kann.“